Pressestimmen
»Der Film entführt seine Zuschauer in den Mikrokosmos der Filmwelt und entlarvt dabei in tragikomischer Weise die universellen Strukturen menschlicher Interaktion. Wir dürfen einem bis in die kleinste Nebenrolle brillanten Schauspielerensemble bei der Arbeit zuschauen und sind beglückt.«
Jurybegründung Festival des deutschen Films, Ludwigshafen
»Bislang der beste Film auf dieser Berlinale. Regisseur Nicolas Wackerbarth wagt sich aufs Eis, wo die anderen bestenfalls einen Uferspaziergang machen.«
Perlentaucher
»Das intelligenteste Remake, das ich je gesehen habe. ... Wenn Sie nur einen Film im Festival sehen können: Mit CASTING machen Sie nichts falsch, auch wenn Sie den Namen „Fassbinder“ nie gehört haben und das Filmbusiness Sie nicht interessiert.«
Der Tagesspiegel
»Von entscheidungsschwachen Regisseurinnen und eitlen Aktricen hörte man. Dank CASTING aber weitet sich der Binnenraum zur menschlichen Komödie. Das Leben ist Kapitalisierung des eigenen Ichs im Kampf um Aufmerksamkeit, ist psychisches Roulette und Verdrängungswettbewerb. Danke,Nicolas Wackerbarth, für diese erhellende, erheiternde Lektion.«
Cicero Online
»Seht auf diese Darstellerinnen! … Und natürlich wirft CASTING die Frage auf, weshalb das deutsche Kino solche Schauspielerinnen kaum zu feiern weiß und sie viel zu selten von der Bühne oder vom Bildschirm auf die Leinwand holt.«
Die Zeit
»Und so hätte Wackerbarths formidabler Film, der großes Kino ist, getrost auch „Die bitteren Tränen des Gerwin Haas“ heißen und im Wettbewerb der Berlinale laufen können. Ein knalliger, weitgehend improvisierter Schauspieler-Husarenfilm, der mit einem glänzend aufgelegten Ensemble (allen voran Corinna Kirchhoff und Marie-Lou Sellem) punktet.«
Kino-zeit